Wenn die Betriebsübergabe plötzlich scheitert…

In vielen Unternehmerfamilien gibt es Streit um die Nachfolge

Wenn die Betriebsübergabe plötzlich scheitert...

Übergabeberater Dr. von Hein

Hannover. Jedes Jahr werden in Deutschland 22.000 mittelständische Betriebe an einen Nachfolger übergeben – oder auch nicht, weil die Nachfolger aus der Familie plötzlich keine Lust mehr auf den Stress haben, den die Eltern mit ihrem Betrieb hatten. Sie verzichteten auf richtigen Urlaub, waren morgens früh die Ersten und abends die Letzten im Betrieb – bloß damit die Kinder es mal besser haben sollten!
Aber die Nachkommen fragen sich: Warum soll ich 60 oder 70 Stunden in der Woche für einen Hungerlohn arbeiten, wenn ich in der Industrie als Handwerksmeister das Doppelte verdiene – und dann noch bei geregelter Arbeitszeit und 30 Tagen Urlaub!
So zerplatzen manche Träume von Alt-Eigentümern, weil die Kinder den Betrieb plötzlich doch nicht übernehmen wollen. Der Betrieb muss dann aufgegeben werden, Arbeitsplätze gehen verloren und die Immobilie wird verkauft. Die Alt-Inhaber haben sich ihr Leben lang umsonst abgequält!
Aber das muss nicht sein. „Irgendwo in Deutschland oder im benachbarten Ausland gibt es jemandem, der genau diesen Betrieb sucht,“ versichert Dr. Joachim von Hein, seit 25 Jahren Unternehmensberater und Journalist im Handwerk. „Irgendwo liest ein Mensch meinen Bericht über den Betrieb in einer Zeitung, im Internet oder in den sozialen Medien und denkt sich – jawoll, das ist genau der Laden, den ich die ganze Zeit gesucht habe…“
Über 7.700 Print- und Online-Redaktionen in Deutschland kann der Marketing- und PR-Berater anschreiben und um eine Veröffentlichung bitten. „In vielen Fällen klappt das auch,“ berichtet der ehemalige Mitarbeiter der HWK Hannover. Allerdings würden die Artikel manchmal etwas später erscheinen, eben wenn noch gerade etwas Platz dafür wäre. Auch sonstige Werbehinweise ließen sich per Zeitungsartikel oder Internetmarketing „an die Kunden bringen!“
Seit vielen Jahren ist der Nachfolgeberater beim Zentralverband des deutschen Handwerks akkreditiert und die von ihm beratenen Unternehmen können einen Zuschuss von 50 bis 75 % der Beratungskosten bekommen. Der schönste Erfolg sei es aber, wenn nach langem Suchen endlich doch ein Nachfolger gefunden werden konnte. Nähere Informationen gibt es per Telefon 0511 8759 2402 oder unter www.jvhein.de

Öffentlichkeitsarbeit und PR-Beratung
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Dr. Joachim von Hein (KfW-Berater)
Heuerstr. 24, 30519 Hannover
0511 8759 2402
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