Social-Media: Facebook, Twitter & Co. – Chancen und Schattenseiten

Jede Woche ein neuer Hype – erst Facebook und Twitter, dann Google+ und Pinterest, außerdem gibt es da noch Ning, Instagram und Mister Wong. Als PR-Verantwortlicher müssen Sie über jede neue Entwicklung auf dem Laufenden sein.

Aber müssen Sie wirklich auf jeder Plattform vertreten sein? Ist es nicht besser, sich auf zwei oder drei Social Media-Kommunikationskanäle zu konzentrieren und deren Möglichkeiten dann optimal auszuschöpfen?

Klingt vernünftig. Denn Social Media hat zwar viele Vorteile, aber mindestens drei Schattenseiten. Welche das sind und wie Sie als PR-Verantwortlicher Social Media effektiv und effizient einsetzen, verrät Ihnen Dr. Marion Steinbach, Chefredakteurin von PR Praxis:

Hier die 3 Schattenseiten von Social Media

1. Social Media ist ein Zeitfresser
„Feed me“ – ohne ständige Zufuhr von Informationen verhungert das zarte Social-Media-Pflänzchen. Unterschätzen Sie den Zeitaufwand nicht, den Social Media-Aktivitäten mit sich bringen.

2. Social Media wirkt wie ein Beschleuniger – im positiven wie im negativen Sinne
Begeisterung oder Shitstorm – beides liegt in Social Media eng beisammen. Sie geben immer ein Stück Kontrolle aus der Hand, wenn Sie sich bei Twitter, Facebook & Co. engagieren.

3. Social Media ist kein Gemischtwarenladen
Sie erreichen nicht pauschal und kollektiv alle Ihre Zielgruppen über alle Social Media-Kanäle. Wenn Sie Pech haben, nutzt Ihre Zielgruppe bestimmte Kanäle überhaupt nicht.

So viel zu den Schattenseiten von Web 2.0. Doch sollten Unternehmen nun die Finger komplett von Social Media lassen?

Dr. Marion Steinbach meint: „Social Media sind ein hervorragender Weg, Unternehmen einem breiten Publikum vorzustellen. Um sich nachhaltigen Erfolg zu sichern, bedarf es jedoch gründlicher Analyse und Planung.“ Die erfahrene PR-Fachfrau und Chefredakteurin des Fachinformationsdienstes PR Praxis empfiehlt folgendes Vorgehen:

4 Schritte zur Social Media-Strategie

1. Wählen Sie die am besten geeigneten Kanäle aus.
2. Definieren Sie ein festes Zeitbudget für zwei Social Media-Kanäle.
3. Entwickeln Sie eine Social Media-Strategie für diese beiden Kanäle.
4. Vernachlässigen Sie traditionelle Medien nicht.

Die Volltext-Version dieses Beitrag mit vielen Praxistipps zum Thema lesen Sie unter http://www.prpraxis.de/news-archiv/social-media-facebook-twitter-co-chancen-und-schattenseiten-6933.html

Über die Autorin
Die Chefredakteurin des Fachinformationsdienstes PR Praxis, Dr. Marion Steinbach, hat die Pressestellen von mehreren Unternehmen und Verbänden geleitet.

Daher ist ihr das gesamte Spektrum der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit vertraut: Vom tagesaktuellen Umgang mit Journalisten über die Konzeption und Umsetzung von PR-Strategien bis hin zur Redaktion von Print- und Onlinetexten und der Konzeption und Organisation von Events.

Als Geschäftsführerin der Kommunikationsagentur Steinbach PR widmet sie sich vor allem der strategischen Beratung von Unternehmen, die ihre Presse- und Öffentlichkeitsarbeit neu ausrichten wollen. Zudem bildet das Textmanagement einen weiteren Schwerpunkt ihrer Arbeit – von Kunden-, Mitarbeiter- und Publikumszeitschriften über Broschüren bis hin zu suchmaschinenoptimierten Online-Texten.

Ihre über viele Jahre gesammelten praktischen Erfahrungen gibt sie in Seminaren und Workshops an PR-Verantwortliche weiter.

PR Praxis – der Ratgeber für erfolgreiche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit – unterstützt seine Leser mit Fachwissen, PR-Ideen & Trends und hilft ihnen dadurch ihre Presse- & Öffentlichkeitsarbeit und Unternehmenskommunikation noch erfolgreicher zu gestalten.

Herausgegeben wird PR Praxis vom Fachverlag für Marketing & Trendinformationen, einem Verlagsbereich der Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG. Dieser publiziert seit 10 Jahren erfolgreich hochwertige Fachinformationsdienste u. a. den „Zukunftsletter“, „Trendscanner“, „WerbePraxis aktuell“ und „Besser Verkaufen“.

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