Hamburger Emissionshaus mit viertem Erdöl- und Erdgasfonds auf dem Markt

KSH Energy Fund IV

Hamburger Emissionshaus mit viertem Erdöl- und Erdgasfonds auf dem Markt

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Hamburg, 08. August 2012 – Seit wenigen Wochen können sich Anleger erneut an einem Erdöl- und Erdgasfonds der KSH Capital Partners AG beteiligen. Mit einem Emissionsvolumen von knapp 20,0 Mio. US-Dollar bietet die „KSH Energy Fund IV GmbH & Co. KG“ Anlegern ab einer Mindestzeichnungssumme von 15.000,00 US-Dollar zuzüglich drei Prozent Agio wiederholt die Möglichkeit, mittelbar an dem attraktiven und größten Erdöl- und Erdgasmarkt der Welt zu partizipieren. Innerhalb weniger Tage sammelte die Fondsgesellschaft bereits knapp 3,0 Mio. US-Dollar Eigenkapital ein.

Auf Basis des erfolgreichen Verlaufs aus den Vorprojekten konzentriert sich das Fondsmanagement auf das Fort Terrett Ranch Ölfeld in Sutton County, Texas, dem größten Fördergebiet auf dem nordamerikanischen Kontinent. Zwei Vorgängerfonds haben nach positiver Bewertung durch zwei unabhängige Gutachter bereits erfolgreich in das Projekt investiert. Der Fokus liegt dabei auf Erweiterungsbohrungen. Charakteristisch für diese Art von Quellen ist, dass diese in einer geologischen Formation liegen, in der wirtschaftlich erfolgreich gefördert wird und die Bestätigung über die Existenz von Reserven und deren Förderbarkeit vorliegt.

Im Vorwege der Emission des KSH Energy Fund IV hat die KSH bereits die Verfügbarkeit und Verwertung dieser Förderrechte für den KSH Energy Fund IV sichergestellt. In Abhängigkeit des verfügbaren Investitionskapitals wird sich der Fonds an bis zu 30 Erweiterungsbohrungen auf dem Fort Terrett Gelände beteiligen. Je Quelle wird zunächst nur aus einer Zielschicht gefördert, obwohl jede Quelle über weitere Erdöl- und Erdgas tragende Schichten verfügt, die aber bewusst in der Prognoserechnung nicht berücksichtigt werden. „Die Investitionsstreuung auf bis zu 30 Quellen mit jeweils fünf Förderschichten bietet nicht nur ein zusätzliches wirtschaftliches Potenzial, sondern sichert auch gleichzeitig die Investition im Hinblick auf den Abverkauf am Ende der Fondslaufzeit ab“, erklärt der Fondsgeschäftsführer Frank Schneider.

Bei dem vierten Fonds des Hamburger Emissionshauses handelt es sich um einen Kurzläuferfonds, der bereits zum 31. Dezember 2016 aufgelöst wird. Die erzielten Gewinne sind für die Anleger in Deutschland steuerfrei und unterliegen lediglich dem Progressionsvorbehalt.

Kumuliert über die Fondslaufzeit sieht die Prognose Ertragsausschüttungen von 150 Prozent (nominal) auf das gezeichnete Kapital (ohne Agio) vor. Anleger, die dem Fonds bis zum 15. August 2012 beitreten, erhalten einen Frühzeichnerbonus von zwei Prozent. Eine erste Ausschüttung ist bereits ab dem 3. Quartal 2013 vorgesehen. Die Fondsgesellschaft plant, den Anlegern eine regelmäßige quartalsweise Vorabausschüttung in Höhe von vier Prozent vor Steuern auszuzahlen. Der verbleibende jährliche Liquiditätsüberschuss wird nach Gewinnfeststellung jeweils mit der Ausschüttung des zweiten Quartals des Folgejahres ausgezahlt.

Mit dem KSH Energy Fund IV setzt die KSH Capital Partners AG ihr Fondskonzept durch eine konsequente Weiterentwicklung des erfolgreichen Vorgängerfonds fort. Bereits ein Quartal vor dem geplanten Termin fand Mitte Juli 2012 beim KSH Energy Fund III eine Vorab-Ausschüttung in Höhe von sieben Prozent an die im Fund III beteiligten Anleger statt. Dies wurde aufgrund der schnellen Platzierung und des vorzeitigen Investitions- und Produktionsbeginns möglich.

Der KSH Energy Fund IV bietet dem Anleger hohe Planungs- und Kalkulationssicherheit und reduziert das sonst übliche Risiko von Energiefonds um ein Vielfaches, so das Fazit von kapital markt intern. Die Eurokrise, die nachfragebedingten Ölpreissteigerungen sowie die Abnahmesicherheit der geförderten Ressourcen auf dem amerikanischen Markt sprechen ebenfalls für eine Investition in die Sachwerte Erdöl und Erdgas.

Ausführliche Informationen über den KSH Energy Fund IV auf <a href="http://www.ksh-ag.de„>www.ksh-ag.de.

Das Emissionshaus KSH Capital Partners AG konzipiert und platziert renditestarke Erdöl- und Erdgasfonds in den USA und ist als eines der marktführenden deutschen Emissionshäuser in diesem Segment in den USA bestens aufgestellt. Seit 2006 hat das Unternehmen vier Erdölfonds mit einem Gesamtvolumen von mehr als 50,0 Mio. US-Dollar emittiert. Bei den Investitionen handelt es sich um Erweiterungsbohrungen oder Reaktivierung stillgelegter Ölquellen, die bereits in der Vergangenheit erfolgreich produziert haben und über nachgewiesene Reserven verfügen. Die Vorstände der KSH AG, Frank Schneider und Christoph Heyke, profitieren in erster Linie von dem unabhängigen Spezialistenteam vor Ort und deren langjähriger Expertise in der Risikoanalyse und Beteiligungsevaluation in der Ölindustrie. http://www.ksh-ag.com

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