Ganzheitliche Unternehmensführung als Schlüssel zum Erfolg

Ganzheitliche Unternehmensführung als Schlüssel zum Erfolg

Ganzheitliche Unternehmensführung als Schlüssel zum Erfolg

(Dresden, 09.09.2014) Wie die aktuelle Befragung des Bundesverbands der Deutschen Industrie e.V. (BDI) zeigt, bewertet die deutsche mittelständische Industrie ihre Situation trotz des durchschnittlichen Wachstums im letzten Jahr als zufriedenstellend. Vor allem größere Mittelständler und Großunternehmen verzeichneten einen Umsatz- und Beschäftigungszuwachs. Knapp 800 Unternehmen wurden im Auftrag des BDI-Mittelstandspanels mittels einer Online-Erhebung befragt. Sorgen bereiten vor allem die steigenden Rohstoffpreise und hohe Energiekosten. Für die Mehrheit der Befragten stehen die Sicherung des Unternehmens und die Kundenzufriedenheit im Fokus ihrer Unternehmensstrategie. Firmengründer des Beraterverbundes ABG-Partner und Geschäftsführer der ABG Allgemeine Beratungs- und Treuhandgesellschaft mbH Steuerberatungsgesellschaft, Friedrich Geise, berichtet: „Die Geschäftsführung mittelständischer Gesellschaften steht durch die sich stetig wandelnden Märkte und rasant verändernden technologischen, sozialen, politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen vor großen Herausforderungen. Auch die Globalisierung der Finanz- und Absatzmärkte erfordert die Auseinandersetzung mit zeitgemäßen Führungs- und Organisationsstrukturen – eine strategische und ganzheitliche Unternehmensführung ist dabei für den langfristen Markterfolg unabdingbar.“

Basel III und qualitative Ratings fordern ganzheitliche Managementkonzepte
Mit der Einführung der neuen Basel III-Richtlinien haben sich die Fronten bei der Kreditvergabe für die Unternehmensfinanzierung nochmals verschärft. Die Auswirkungen auf den Mittelstand werden sich bei der Ratingeinwertung durch die Hausbanken voraussichtlich im kommenden Jahr zeigen. Dies trifft vor allem diejenigen mittelständischen Unternehmen, die auch bisher nur über ein mittelmäßiges Rating verfügen. „Häufig zeigt sich in Gesprächen mit unseren Mandanten, dass viele Unternehmer nicht wissen, wie das Bankenrating entsteht, worauf zu achten ist und welchen Einfluss auch „weiche“ Faktoren, wie zum Beispiel die strategische Unternehmensführung, auf das Rating haben. Dieses bildet letztendlich die Grundlage für eine Kreditentscheidung sowie die Konditionierung“, erläutert Simon Leopold, Unternehmensberater und Geschäftsführer der ABG Consulting-Partner GmbH & Co. KG im Beraterverbund ABG-Partner. „Den Unternehmern ist zwar meist bekannt, dass die Fremdkapitalbeschaffung mit einem schlechten Rating teurer beziehungsweise der Zugang generell schwierig ist, dennoch wird oft die positive Auswirkung der weichen Faktoren – wie der strategischen und ganzheitlichen Unternehmensführung – auf das Rating unterschätzt.“

So entsteht das Bankenrating
Nach wie vor bestimmen vornehmlich quantitative Kennziffern wie die Unternehmensbilanz sowie eine Plausibilisierung der Planungsrechnung die Ratingnote, jedoch wirkt eben auch ein qualitatives Rating mit sogenannten weichen Faktoren auf die Analyse. Hier spielt vor allem die Unternehmensführung eine Rolle. Neben der besseren Ratingnote profitiert an erster Stelle natürlich das Unternehmen selbst von einem professionellen strategischen Management: ein ganzheitlich geführter Betrieb reagiert flexibler und frühzeitiger auf Veränderungen und hat größere Chancen auf eine nachhaltige Entwicklung. Dieses Management spiegelt sich wiederum in einer positiven Unternehmensbilanz wider und nimmt damit unmittelbar Einfluss auf das qualitative Rating, da die Ausfallwahrscheinlichkeiten des Kredites durch die Bank deutlich niedriger eingeschätzt werden. „Wir empfehlen unseren Mandanten immer wieder, besonderes Augenmerk vor allem auf grundlegende Dinge der Unternehmensführung zu richten, die häufig unterschätzt werden“, so Simon Leopold. „Dazu gehören unter anderem eine realistische Unternehmensplanung, die Etablierung eines vorausschauenden Personal- und Materialmanagements, Vertrieb und Marketing sowie ein systematisches Controlling. Die Geschäftsführung muss bereit sein, diese Faktoren immer wieder zu hinterfragen und an mögliche Veränderungen anzupassen. Dazu gehört auch, regelmäßig in Frage zu stellen, inwieweit die Produkte und die Marktposition noch Alleinstellungsmerkmale bieten, zu prüfen wie sich die Absatzmärkte entwickeln und generelle Risiken wie Rohstoffpreiserhöhungen im Blick zu behalten. Werden diese Punkte beachtet und verfügt das Unternehmen über ein sorgfältiges Qualitätsmanagement sowie eine gesicherte Liquidität, um beispielsweise in die weitere Entwicklung investieren zu können, kann man sagen, dass ein Betrieb für die Zukunft gut gewappnet ist. Unternehmen auf dem Weg dorthin, begleiten und beraten wir gerne ganzheitlich.“

Weitere Informationen gibt es unter www.abg-partner.de. Dort kann auch eine Anmeldung zu aktuellen Veranstaltungen erfolgen.

Hintergrund zu ABG-Partner
ABG-Partner ist ein Beraterverbund mit den Schwerpunkten Steuer- und Unternehmensberatung, Recht und Wirtschaftsprüfung. Gegründet 1991, betreut die ABG-Partner an den Standorten München, Bayreuth und Dresden Unternehmen und Institutionen aller Rechtsformen, sowie Privatpersonen in allen steuerlichen und wirtschaftlichen Themen. Unsere Stärken liegen dabei in der aktiven Gestaltung steuerlicher Belange, Finanzierungsberatung, Kapital- und Fördermittelbeschaffung, Controlling, Unternehmensbewertung, Unternehmensnachfolge, Sanierung sowie Wirtschaftsrecht. Geschultes Fachwissen, hohe Motivation und partnerschaftliches Verhalten zeichnen unsere 80 Mitarbeiter aus. In der Zusammenarbeit mit Mandanten und Partnern sind uns Offenheit, Fairness und Akzeptanz wichtig – denn so sind wir gemeinsam erfolgreich.

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