Finetrading schließt Finanzierungslücke bei Exportkrediten

Die Exportfinanzierung boomt – allerdings nur für Unternehmen mit großem Exportvolumen. Kleinere Exporteure sind bei Banken oft wenig willkommen. Doch mit Finetrading lässt sich die Lücke schließen.

Finetrading schließt Finanzierungslücke bei Exportkrediten

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(Ladbergen, 12.03.2018) Die deutsche Exportwirtschaft eilt von Rekord zu Rekord, doch hinter der Statistik zeigt sich ein differenziertes Bild. Wer Waren ins Ausland verkauft, steht oft vor der Aufgabe, seinem Abnehmer eine passende Einkaufsfinanzierung mit anzubieten. Gerade beim Export in Schwellenländer ist dies häufig die Voraussetzung für das Gelingen des Geschäfts, da der dort ansässige Importeur aufgrund einer unzureichenden Banken-Infrastruktur oftmals einen erschwerten Zugang zu Krediten hat.

Hier zeigt sich eine Achillesferse für deutsche Exporteure. „Während große Unternehmen das globale Netzwerk der Großbanken in Anspruch nehmen können, sind Angebote für die Finanzierung kleinerer Exportaufträge dünn gesät“, beobachtet Dirk Oliver Haller, Gründer und Vorstandsvorsitzender des bankenunabhängigen Finanzierungsspezialisten DFT Deutsche Finetrading AG.

Dabei sind die von Banken als „Small Tickets“ eingestuften Auftragsvolumina aus Sicht mittelständischer Betriebe durchaus groß: Wenn Exportfinanzierungen weniger als 5 Millionen Euro umfassen, gelten sie für viele Kreditinstitute bereits als unliebsame Kleinaufträge. Noch schwieriger wird es, wenn die Finanzierungssumme weniger als 250.000 Euro betragen soll. So forderte der exportstarke Maschinenbauverband VDMA unlängst staatliche Unterstützung beim Aufbau einer Finanzierungslösung für kleinere Exporteure.

Mittelstandstaugliche Alternative zur Banken-Exportfinanzierung

Doch alternativ zu traditionellen Bankangeboten existiert mit Finetrading heute schon eine mittelstandstaugliche Lösung für die Finanzierung von Exportgeschäften. Der Finetrading-Anbieter ist kein Kreditinstitut, sondern ein Handelsunternehmen, das beim Warenexport als Zwischenhändler in das Geschäft eintritt. Der Finetrader erwirbt die Ware vom Exporteur und veräußert sie im selben Moment an den Auslandskunden weiter. Dieser Vorgang beschränkt sich auf die vertragliche Seite des Verkaufs, so dass die Ware wie gewohnt direkt an den Empfänger geliefert wird.
Die Finanzierung erfolgt über das Zahlungsziel: Während der Exporteur umgehend sein Geld vom Finetrader erhält, kann der Auslandskunde bis zu sechs Monate mit dem Begleichen der Rechnung warten. „Die DFT Deutsche Finetrading AG bietet dieses Finanzierungsmodell bereits ab 50.000 Euro an“, so Dirk Oliver Haller.

Nicht nur die niedrige Einstiegssumme, sondern auch die einfache Handhabung und hohe Sicherheit machen Finetrading für mittelständische Exportbetriebe interessant. Durch den Sitz der DFT Deutsche Finetrading AG im Inland wird aus dem Exportgeschäft faktisch ein Inlandsverkauf, was die Formalitäten für den Exporteur erheblich vereinfacht. Nach der Warenlieferung erhält der Exporteur nicht nur sofortige Liquidität, sondern braucht auch keinen Einbehalt einkalkulieren. Denn: Der Finetrader prüft die Bonität des ausländischen Abnehmers und übernimmt das volle Ausfallrisiko, erläutert DFT-Chef Haller: „Damit lässt sich heute schon mit einfachen Mitteln eine maßgeschneiderte Exportfinanzierung konzipieren, ohne dass der Exporteur den abseits der Großexporte oft mühseligen Bankenweg einschlagen muss.“

Die DFT Deutsche Finetrading AG ist ein internationaler Anbieter von Finetrading und zählt in Deutschland zu den Pionieren seiner Branche. Das innovative Modell ermöglicht die bankenunabhängige Finanzierung von Warenlagern, Umlaufvermögen und Investitionsgütern und unterstützt Unternehmen bei der Optimierung ihrer Liquidität. Während der Kunde von längeren Zahlungszielen profitiert, kann der Lieferant die offene Forderung direkt in liquide Mittel umwandeln. Der flexible Einsatz ist sowohl im Inlands- wie auch im Auslandsgeschäft möglich. Seit der Gründung im Jahr 2011 kann die DFT Deutsche Finetrading AG ein dynamisches Wachstum verzeichnen. Zum Kundenkreis zählen Industrie-, Handels- und Agrarunternehmen aus dem In- und Ausland.

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