Euro Krise bedroht die Rentenvorsorge aller Deutschen

Die Notwendigkeit der privaten Rentenvorsorge macht immer mehr Menschen in Deutschland zu schaffen. Die einen haben nicht genug Geld, um eine private Altersicherung zu beginnen. Die anderen müssen um ihr Vermögen fürchten, weil der Staat sie in absehbarer Zeit stärker in die Pflicht nehmen wird. Der Grund: Bei der Bundesbank häufen sich die Kreditschulden für Rettungsschirme, Fiskalpakt und Euro-Rettung. Die, die aus eigener Kraft keine private Rentenvorsorge leisten können, fürchten noch höhere Preise, irgendwann auch eine höhere Mehrwertsteuer und sehr bald noch weiter abgespeckte Sozialleistungen. Jene mit Vermögen fürchten, dass ihre bisher sicheren Renten angetastet werden. Das Renteneintrittsalter wird ohnehin vom Gesetzgeber nochmals erhöht. Kanzlerin Angela Merkel ließ entsprechende Anmerkungen schon laut werden. Deutschland ist bald ein Pleitestaat statt ein vorbildhafter Sozialstaat zu sein. Die Politiker, die die jetzige Bundesregierung einmal ablösen werden, sind nicht zu beneiden.

Die Themen Rentenvorsorge und Steuer bewegen heutzutage jeden. So mancher wünscht sich einen privaten Rettungsschirm, wenn die Steuer noch weiter erhöht statt abgesenkt wird. Jemand müsste das Steuer herumreißen – aber wer sollte das tun? Die Wirtschaft brummt ja angeblich und die deutsche Kanzlerin mimt Zuversichtlichkeit. Am Ende bleibt den Vermögenden aber trotzdem nur die Flucht vor der Steuer. Alles, was sie zur Rentenvorsorge eingezahlt und für die private Alterssicherung zurückgelegt haben, kann ab einer bestimmten Summe angetastet werden. Besser man verlegt die Gelder für die Alterssicherung in die Schweiz, denn Schweizer Konten sind garantiert sicher. Als Rentenvorsorge kann es eben auch gelten, sein Vermögen vor dem Zugriff des Staates zu sichern. Warum auch sollten die Deutschen die Schulden Griechenlands, Italiens oder Spaniens mit ihrem eigenen Vermögen abzahlen? Diese Länder haben jahrelang Misswirtschaft betrieben und ihren Bankern nicht genug Kontrolle auferlegt. Darunter wird nicht nur unsere zusätzliche private Rentenvorsorge leiden, sondern auch die staatliche Rente. Die Rente wird uns nämlich vorenthalten, weil die Geldtöpfe leer sind. Man bewerkstelligt das elegant, indem man die Rente mit 70 und die fortdauernde Arbeitslust der Bevölkerung bis ins hohe Alter proklamiert. Bei einem Gehalt, wie es Berufspolitiker heutzutage nach Hause tragen, wäre das möglicherweise sogar wahr. Doch unsere hoch bezahlten Politiker sagen uns seit Jahren nicht die Wahrheit. Sie brechen ihre wahltaktischen Versprechen und machen bewusst Falschaussagen über die Eurokrise. Wenn die gemeinsame Währung in der EU aber an dieser Krise scheitert, sind wir Deutschen am schlimmsten dran. Wir haben dann ungefähr 500 Milliarden Euro Schulden aus den verzweifelten Rettungsaktionen abzuarbeiten.

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Private Rentenvorsorge ist zweifellos sinnvoll. Man fragt sich aber, wie man sie angesichts unklarer Zukunftsaussichten bewerkstelligen soll. Wer Vermögen angespart und Rücklagen für die Rentenzeit angelegt hat, sollte schon einmal überlegen, wie viel Steuer er demnächst dafür abführen darf. Die höhere Besteuerung der Wohlhabenden wird bereits diskutiert. In der Schweiz hat man anscheinend mehr Respekt vor dem Eigentum und trachtet danach, es stetig zu mehren. Die Rechtssicherheit in der Schweiz ist hoch, der Schweizer Staat schützt angelegte Gelder durch entsprechende Garantien. Dem Bankgeheimnis wurde Verfassungsrang gegeben. Damit ist die Schweiz als legales Steuerparadies ein Garant für Sicherheit, Diskretion, gutes Finanzmanagement und absolute Verlässlichkeit in finanziellen Dingen.

Der deutsche Staat finanziert über die Rentenkasse die Schulden der EU Südländer. Forderungen aus Griechenland, Spanien oder Italien, die bislang völlig absurd erschienen, sind mittlerweile Realität geworden. Durch die Hintertür und unter Umgehung aller vertraglichen Vorgaben wird in Bälde die EZB Staatsanleihen kaufen. Experten zeigen auf der Seite Rentenvorsorge-richtig.de , wie Deutsche ihr Vermögen schützen sollten. Ein bewährter und sicherer Weg ist der Transfer des Geldes aus der EUR Zone heraus in ein sicheres Land, bevorzugt die Schweiz. Es werden Mittel und Wege aufgezeigt, eine sichere Rentenvorsorge auf legalem Weg, noch dazu steuerfrei, durchzuführen. Auf der Seite werden starke Partner, wie zB Capital Reserve, als Ansprechpartner in der Schweiz und Liechtenstein empfohlen.

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