Companisto bricht Crowdinvesting-Startrekord

– 18 Tage nach Launch schon über 51.000 Euro eingesammelt
– Große Crowd dank Verzicht auf Mindestbeteilung
– Ein Sechstel der Anleger sind Investorinnen

Companisto bricht Crowdinvesting-Startrekord

Companisto Logo

Berlin, 25. Juni 2012 – Rekord: 18 Tage nach dem Start von Companisto (www.companisto.de), der Crowdinvesting-Plattform für jedermann, haben die Companisten, die Mikroinvestoren, bereits über 51.000 Euro investiert. Das ist der höchste Wert, den eine Crowdinvesting-Plattform innerhalb dieses Zeitraums nach seinem Launch in Deutschland einsammeln konnte.

Die Plattform Companisto, die zum Start eigene Beteiligungen anbietet, hatte sein Mindestziel von 25.000 Euro bereits nach elf Tagen erreicht. Und auch doxter (www.doxter.de), das Buchungsportal für Arzttermine, legt mit derzeit über 22.000 Euro ein beachtliches Tempo vor und steht unmittelbar vor dem Erreichen der Fundingschwelle.

Auffällig: Der Verzicht auf eine Mindestbeteilungssumme zeigt Wirkung. 148 Investments lagen unter 250 Euro. „Diese Anleger hätten auf anderen Plattformen mit hohen Mindestbeteiligungssummen nicht investieren können“, sagt David Rhotert, Gründer und Geschäftsführer von Companisto. „Unser Konzept geht auf: Wir schließen niemanden aus und ermöglichen erstmals, dass jeder in Startups investieren kann. Gleichzeitig investieren jedoch auch viele Companisten mehrere tausend Euro.“

Startups, die sich auf Companisto präsentieren und finanzieren lassen, erreichen dadurch einen großen Kreis von Unterstützern. Dazu gehören insbesondere auch viele junge und webaffine Menschen. Eine Beteiligung am Gewinn, am Unternehmenswert und am eventuellen Exiterlös gibt es im Falle doxters bereits ab vier, im Falle Companistos ab fünf Euro. „Ob sich ein Companist mit 40 oder 4000 Euro beteiligen möchte, ist für uns und die Startups nicht entscheidend“, so David Rhotert. „Ob er ein engagierter Unterstützer für das Startup ist, lässt sich nämlich kaum am eingesetzten Kapital festmachen.“

Companisto ist indes auch für die Frauenwelt interessant. Kurz nach dem Start sind knapp ein Sechstel der Companisten Investorinnen. Diese Quote mag zwar klein erscheinen. Allerdings tendierte diese vor dem Start von Companisto beim Crowdinvesting gegen Null.

Weitere Informationen: www.companisto.de/press

Kurzprofil Companisto

Companisto (www.companisto.de) ist Deutschlands erste Crowdinvesting-Plattform für jedermann. Crowdinvesting bedeutet, dass sich viele Personen an einem Startup beteiligen und das Startup so eine Finanzierung erhält. Ab sofort ist eine Beteiligung schon mit kleinen Beträgen möglich, weil Companisto keine Mindestinvestitionsssumme vorschreibt. Die Mikroinvestoren – Companisten genannt – sind im Gegensatz zu den Modellen anderer Crowdinvesting-Anbieter nicht nur am Gewinn, sondern auch am Unternehmenswert und an Erlösen aus einem möglichen Verkauf des Startups beteiligt. Das über Companisto finanzierte Startup erhält neben Kapital vor allem auch Publicity, Marketing und eine Vielzahl von aktiven Unterstützern. Companisto versteht sich als Vorreiter für nachhaltiges Crowdinvesting: Die standardisierten Companisto-Verträge wurden mit Beteiligungsgesellschaften (Venture Capitalists) abgestimmt und ermöglichen deshalb Anschlussfinanzierungen. Die Companisto GmbH mit Sitz in Berlin wurde von den Rechtsanwälten David Rhotert und Tamo Zwinge gegründet und ging im Juni 2012 an den Start.

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030.2576205-17
thomas.rosenwald@piabo.net
http://www.companisto.de

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