Prozesskostenbeteiligung bei Anlegern immer beliebter

Kaiser Capital GmbH gibt bekannt, dass weitere 3 Millionen Euro im Bereich der Prozesskostenbeteiligung für 2013 zugesagt sind. Bereits 2012 hat das Hamburger Allfinanzberatungsunternehmen in diesem Geschäftsfeld knapp 7 Millionen EUR umgesetzt.

Wie funktioniert die Prozesskostenfinanzierung?
Bei einer Prozesskostenfinanzierung werden die notwendigen Kosten einer außergerichtlichen oder gerichtlichen Verfolgung privater oder gewerblicher Ansprüche von einem finanzierenden Dritten übernommen. Grundsätzlich sind alle Verfahren finanzierbar, die nach eingehender juristischer Prüfung Aussicht auf Erfolg versprechen und einen geldwerten Vorteil einfordern z. B. Schadensersatz, Forderungen aus einem Erbfall oder vertragliche Ansprüche.
Vorteile der Prozesskostenfinanzierung
Der Anspruchsinhaber erhält so die Möglichkeit, einen berechtigten Anspruch ohne Kostenrisiko juristisch durchzusetzen. Privatleute und Unternehmen schonen so ihre Liquidität. Für Unternehmen entfällt zudem das Erfordernis, Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten in der Bilanz auszuweisen.
Der beauftragte Rechtsanwalt erhält zum einen fachkundige Unterstützung durch Einsichtnahme in die Stellungnahme der Prüfer. Zum anderen ist die Finanzierung bis zum Ende der Instanz sichergestellt ist.
Prozesskostenfinanzierung: ein etabliertes Instrument des Risikomanagements
Seit 1998 hat sich die Prozesskostenfinanzierung zu einem etablierten Instrument des Risikomanagements im Rechtsmarkt entwickelt. Bisher waren nahezu ausschließlich institutionelle Anleger wie Versicherungen so z. B. DAS und Roland in diesem Markt tätig. Das vergleichsweise geringe Risiko, überdurchschnittliche Renditen und kurze Anlagezeiträume – im Regelfall laufen diese Verfahren lediglich zwischen einem und drei Jahren – machen die Prozesskostenfinanzierung für Anleger besonders attraktiv.
Kaiser Capital eröffnet nun erstmalig Anlegern die Möglichkeit, von dieser Anlageform per Direkteinlage unmittelbar zu profitieren. Die Beteiligung kann sowohl mit Einmalzahlungen als auch mit ratierlichen Zahlungen erfolgen. Die Geschäftsleitung der Kaiser Capital peilt für 2013 eine Verdopplung des Vorjahresvolumens an.

Kaiser-Capital

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